Wer sich selbst am Rande in den vergangenen Monaten mit Webdesign beschäftigt hat, dürfte das neue Kredo der Branche schon gehört haben: Mobile First.
Im Grunde kann unterschieden werden zwischen Mobile First oder Desktop First. Diese neue Unterscheidung gibt es erst, seit Smartphones und Tablets eine starke Stellung am Markt eingenommen haben und in jüngeren Zielgruppen eine enorme Durchdringung erreicht haben.
Aus heutiger Sicht betrachtet macht es somit zum Teil mehr Sinn, eine Seite für mobile Endgeräte zu optimieren und erst danach über eine Desktop Version nachzudenken. Das ist es, was man unter Mobile First versteht.
Nichtsdestotrotz ist dieser Ansatz nicht immer der Richtige. Werbeagenturen stellen dem Entwicklungsprozess daher üblicherweise einen Strategieprozess voran, in welchem genau betrachtet wird, wen die Seite erreichen soll, welche Inhalte auf welchem Gerät welche Priorität einnehmen sollen und wie die bisherigen Zugriffstatistiken einer Seite aussehen.
Durch diesen Prozess kann schnell entschieden werden, welches Vorgehen sinnvoll ist.
Wir haben zu diesem Thema auch noch eine interessante und aufschlussreiche Präsentation von Splash Omnimedia gefunden:
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