Endlich! Instagram veröffentlicht Business-Profile für Unternehmen
Bereits vor Wochen angekündigt – jetzt sind sie da. Mit den neu eingeführten Business-Profilen, können Follower einfacher mit Unternehmen in Kontakt treten. Unternehmen haben jetzt die Möglichkeit, einen „Kontakt“-Button mit der Telefon- oder E-Mail-Adresse im Instagram-Profil anzuzeigen. Außerdem kann die Geschäftsadresse eingebunden werden. Die sehnsüchtig erwarteten Statistiken, mit denen man Zielgruppen-Insights und Abrufe einzelner Beiträge einsehen kann sind ebenfalls Teil des neuen Updates.
Nachdem die Bilder-Plattform erst kürzlich ihr Design erneuerte und die Stories-Funktion eingeführt hat (wir berichteten im Trendletter August), geht die Entwicklung nun weiter. Neben den Business-Profilen verändert sich ab sofort auch die Bilderansicht. Nutzer können mit der Zoomfunktion jetzt auch winzig kleine Details in Bildern erkennen. Übrigens, wir haben auch den deepr Account bereits auf ein Unternehmensprofil umgestellt und sind zufrieden. Natürlich helfen wir gerne beim Einrichten und umstellen. Weitere Infos zu den Neuerungen gibt es auch hier bei t3n.
Für mehr Sicherheit im Netz: Chrome warnt Nutzer
Dass Google vermehrt Wert auf die Verschlüsselung von Websites setzt ist nicht neu. Bereits seit längerer Zeit wird die HTTPS-Verschlüsselung als Ranking-Faktor gewertet und dient als Qualitätsmerkmal einer Seite. Bald beginnt Google damit, auch Nutzer für das Thema zu sensibilisieren. Aktuell wird bei Websites ohne Verschlüsselung nur ein weißes Blatt in der Adressleiste angezeigt. Künftig soll hier bei Seiten mit Passworteingaben und langfristig bei allen Seiten ohne Verschlüsselung ein „rotes X“ den Nutzer vor der unsicheren Seite warnen. Höchste Zeit also die eigene Website auf eine SSL-Verschlüsselung umzustellen und für mehr Sicherheit beim Surfen zu sorgen.
WordPress Update – Die wichtigsten Neuerungen
Das WordPress Update 4.6 namens Pepper wurde am 16. August released und hat einige spannende Features im Gepäck. Während sich unter der Haube technisch viel getan hat, gibt es auch einige Dinge, die Nicht-Programmierern auffallen dürften. Die erste Änderung springt direkt ins Auge: Im Backend verwendet WordPress jetzt nicht mehr die gewohnte Schriftart Open Sans, sondern Schriften, die sowieso auf dem Computer installiert sind. Das Ganze geht zurück auf Performance-Gründe, denn so muss keine zusätzliche Schriftart geladen werden. Auch bei der Installation von Plugins gibt es Veränderungen. Diese werden nun bequem auf der gleichen Seite geladen und ebenfalls schneller ausgeführt. Eine weitere sinnvolle Neuerung findet sich im Editor beim Erstellen von Beiträgen: Gesetzte Links werden nun standardmäßig überprüft und es wird angezeigt sofern sich im Link ein Fehler befindet. Ein gelungenes WordPress-Update, wie wir finden!